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Drahtziehen

Die Herstellung von Draht war ein im Frühmittelalter ebenfalls weit verbreitetes Handwerk. Metallstäbe wurden zuerst so dünn wie möglich rund ausgeschmiedet und anschließend unzählige Male in einem Zieheisen zu Draht gestreckt. Durch das Ziehen erfolgt eine Verdichtung des Materials, so dass materialabhängig ungefähr nach jedem dritten Zug wieder weichgeglüht werden muss.

Der von uns selbst gezogene Draht wird ausschließlich zur Herstellung von Odingers Schmuckketten aus Silber, Bronze, Tombak und Kupfer verwendet sowie in der Silberausführung zum Broschieren beim Brettchenweben